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 Xing Wei -TECHNISCHE DATEN -

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Solidstrike
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PostSubject: Xing Wei -TECHNISCHE DATEN -   Xing Wei -TECHNISCHE DATEN - Icon_minitimeSun Aug 22, 2021 8:15 am

Luna-Klasse

Typ: Forschungsschiff
Missionsprofil: Tiefenraum-Multimissionsschiff

Spezifikationen

Länge: 454m
Breite: 204m
Höhe: 81m
Decks: 18 (14 auf dem Hauptschiff und 4 im Sensormodul)
Masse: 1.770.000 metrische Tonnen
Einsatzdauer: 105 Jahre
Wartungsintervalle: 1 Jahr (kleiner Zyklus) - 2 Jahre (Standard) - 7 Jahre (Generalüberholung)

Bau

Bauzeit: 23 Monate
Bauort: Utopia-Planitia-Flottenwerften
Entwicklungsjahr: 2379 (Überholung: 2386)

Crew

Standard: 350 Personen
Evakuierungslimit: 1100 Personen


Antrieb und Energiegewinnung

Typ der Warpantriebseinheit: 2x LF-51
Primärer Warpkern: NG-36
Sekundärer Warpkern: -
Impulsantrieb: 2x FIG-4
Manövriertriebwerke: 4 Gruppen
Positionskontrolle, Reaktionskontrolle: RKS Typ B
Reisegeschwindigkeit: Warp 8
Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,98
Notfallgeschwindigkeit: Warp 9,999 für 22 Stunden

Computersystem

Typ des Hauptcomputers: isolinearer Prozessor M-16 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Typ des Hilfscomputers: isolinearer Prozessor M-16 Typ III mit bioneuralen Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Primärrnavigation: RAV/ISHAK Mod 3 Astralleitsystem

Transporter und Traktorstrahl

Personentransporter: 3
Frachttransporter: 3
Notfalltransporter: 2
Traktorstrahlemitter: 2

Schilde und Waffen

Schildsystem: FSS-3
Schildgesamtkapazität: 4.086.000 Terajoule
Anzahl und Torpedorampentyp: 3x "Bust-Fire"-Launcher Typ II (2 nach vorn, 1 nach hinten)
Anzahl Quantentorpedos: 150
Anzahl Tri-Kobalt Torpedos: 7

Phasersystem: Typ-X
Anzahl der Phasersysteme: 6
Phaseroutput: 26.400 Terawatt
Impuslphaserkanonen: -
Output der Impulsphaserkanonen:
Hüllentyp: leichte Duranium-Tritanium-Doppelhülle
Dicke der Hüllenpanzerung: 10 Zentimeter

Sensoren und Sonden

Wissenschaftliche Kurzstreckensensoren: R-XII
Wissenschaftliche Langstreckensensoren: RL-X
Astrometrische Sensoren: RS-II
Taktische Sensoren: RT-II
Anzahl der Sonden: 150 Stücke
Vorhandene Sondentypen: Typ I bis IX

Shuttles und Hilfsfahrzeuge

1x Typ-11-Shuttle
2x Typ-9-Shuttle
1x Runabout der Danube-Klasse
4x Workbees

Andockbucht: Yacht des Captain

Sonstige Einrichtungen

Holodecks: 2
Arboretum: -
Aquarium: -
Messeräume: 2
Musik- und Kulturräume: -
Festsäle: -
Kasinos: 1
Konferenzräume: 2
Besprechungsräume: 2
Sport- und Freizeiteinrichtungen: -
VIP-Quartiere: 1
Schule: -

Besonderheit
-


Last edited by Solidstrike on Mon Aug 23, 2021 4:12 am; edited 1 time in total
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PostSubject: Re: Xing Wei -TECHNISCHE DATEN -   Xing Wei -TECHNISCHE DATEN - Icon_minitimeThu Aug 26, 2021 4:47 am

Luna Class Tech Specs

Einsatzgebiete:
- Bereitstellung einer autonomen Plattform für langangelegte Erkundung sowie wissenschaftliche und kulturelle Forschung im Tiefenraum und in Grenzgebieten
- Ersatz der Intrepid-Class in den Bereichen der Erkundung und im Wissenschaftsdienst sowie an der Front
- Bietet eine hochentwickelte Platform für ausgedehnte wissenschaftliche Beobachtung sowie auch Aufklärung
- Unterstützung an der Front sowie bei Notfällen
- Nutzung neuartiger Warp-Energie-Gewinnungstechnologie sowie verbesserter Wissenschaftstechnologie
- Unterstürtzung mit Hilfssystem wie Personal- oder Gütertransport, weitere Hilfsleistungen sowie Langstreckenpatrouille


Übersicht:

Schiffstyp: Erkundungsschiff

Länge: 453,30m
Breite: 203,90m
Höhe: 80,70m

Gewicht: 1.770.000 metrische Tonnen
Frachtkapazität: 60.000 metrische Tonnen
Hülle: Mehrschichtige Zusammensetzung aus Duranium, Microschaum und Tritaniumplatten
Decks: 17
Crew: 350 (100 Offiziere und 250 Mannschaften)
Evakuierungslimit: 1000

Die Luna-Klasse ist eines der modernsten Schiffe ihrer Zeit und Klasse. Dies zeigt die neuartige Einsatzmöglichkeit des Sensormodul-Pods, welcher auch durch einen Waffenträger ersetzt werden kann. Als ein Nachfolger der Intrepid-Klasse liegt ihr Fokus jedoch auf Erkundung und Erforschung, sowie Verteidigung.

Konstruktion:

Das Luna-Klasse Entwicklungsprojekt begann 2369 nach der Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs und war ursprünglich als Flottenbau von Tiefenraum-Forschungsschiffen für den Einsatz im Gamma-Quadranten geplant. Das Projekt wurde von Dr. Commander Xin Ra-Hayreli, einem Planungsingenieur auf Utopia Planitia, ins Leben gerufen. Erste Feldversuche auf dem Prototyp USS Luna begannen im Jahre 2372 im Alpha-Quadrant und die Konstruktion der Flotte sollte im folgenden Jahre beginnen. Leider führte der Kontakt zum Dominion und den daraus resultierenden Feindseligkeiten zu einer Stilllegung des Projekts auf unbestimmte Zeit, da die Sternen Flotte die Resourcen für den Bau von Kampfschiffen benötigte.

Nach dem Ende des Krieges in den späten 2375ern hatte Dr. Ra-Hayreli korrekterweise angenommen, dass die kulturelle Gesinnung der Föderation zu ihren Vorkriegsidealen zurückkehren würde und drängte zur erneuten Begutachtung der Luna-Klasse als wichtigen Schritt in Richtung der Mission der Sternen Flotte der friedlichen Forschung, auch wenn die Luna-Klasse nun nicht mehr im Gamma-Quadranten eingesetzt werden würde. Die Konstruktion der ersten Flotte von zwölf Luna-Klasse Schiffen wurde 2379 abgeschlossen. Die USS Titan wurde William T. Riker angeboten, der frühere erste Offizier der Enterprise D und E und einer von vielen Kommandooffizieren, der die Kämpfe des letzten Jahrzehnts hinter sich lassen wollte.

Schiffsgeometrie: Die Hüllenkonfiguration bedient sich der Untertassenform bereits vorrangegangener Schiffsklassen, sowie der Primärsektion, der Maschinensektion und zwei Warpgondeln der langbewährten Physik der Warp-Generation, zusätzlich gibt es ein austauschbaren Modul. Dies bedingte unter anderem die verfügbaren Hüllen- und Rahmenlegierungen, Tritanium und Duranium, sowie der Warp-Reaktor und die Dilithium Morphologie, Materie und Anti-Materie-Tanks, Shuttlekapazitäten und die Reduktion der Impulsreaktorgrösse.

Die Materialverarbeitung, die Herstellungstechniken und die Schiffswartung sind direkt von denen der Excelsior-, Ambassador- Galaxy-, und der Intrepid-Klasse weiterentwicklung und übernommen worden.


Kommandobereiche:

Zu den Kommandobereiche gehören, wie auf jedem Sternen Flotten Schiff, die Brücke, der Hauptmaschinenraum sowie die taktische Informationszentrum.

Die Brücke befindet sich auf Deck 1, sie ist ähnlich aufgebaut wie die Brücke einer Sovereign-Klasse nur etwas kleiner. Die Luna-Klasse Brücke hat ebenfalls zwei Ebenen, in der Mitte den Stuhl des Captains, rechts davon den Stuhl des ersten Offiziers und links den Stuhl des Councelors oder für eine beratende Person. Alle drei Stühle haben eingebaute Computer. Im vorderen unteren Teil der Brücke befinden sich die Arbeitsstationen des CONN-Offiziers und des OPS-Offiziers sowie der Hauptbildschirm an der Frontwand. Auf der Steuerbordseite befindet sich die Wissenschaftsstation und auf der Backbordseite die technische Station. Hinter dem Captains Stuhl befindet sich die taktische Station. An der Rückwärtigen Brückenwand befinden sich zusätzliche Hilfsstationen (Wissenschaft II, Mission-OPS, Sicherheit II). Die Brücke bietet desweiteren Zugang zu einer kleinen Lounge, welche auch als Konferenzraum genutzt wird, dem Bereitschaftsraum des Captains sowie einem Turbolift.

Der Hauptmaschinenraum befindet sich auf Deck 13, hier laufen alle vitalen Versorgungssysteme zusammen. Von hier aus hat man Zugriff auf fast alle Systeme des Schiffes, weshalb der Hauptmaschinenraum auch als Kommandozentrale und 'Ersatz-Brücke' dienen kann. Von hier aus werden normalerweise Reparaturen und Wartungen koordiniert sowie der gesamte Energiefluss sichergestellt. Der maschinenraum wird durch eine grossrahmige Schutztür vor Gefahren innerhalb oder ausserhalb gesichert. Im Inneren befinden sich eine Vielzahl an Arbeitsstationen, welche der technischen Crew die Diagnosen und Bereitstallung bestimmter Funktionen jeder Zeit ermöglichen.

Das taktische Informationszentrum befindet sich auf Deck 5, besteht aus mehreren Räumen und ist Zugangsbeschränkt. Dort befinden sich die Zugänge zur Schiessbahn, der Hilfswaffenkontrolle und den Waffenschränken, sowie das Büro des leitenden taktischen Offiziers. Ausserdem kann der Arrestzellentrakt auf Deck 6 nur über das taktische Informationszentrum auf Deck 5 betreten werden. Abgesehen von der Brücke und dem Hauptmaschinenraum, ist das taktische Informationszentrum der einzige Ort, von dem aus die internen Kraftfelder sowie die internen Sensoren bedient werden können.

Das Waffenarsenal des taktischen Informationszentrums beinhaltet folgende Waffen:

·         50 Type-I Phasers
·         150 Type-II Phaser pistols
·         40 Type-III Phaser rifles
·         30 Type-IIIc Compression Phaser rifles

Zusätzliche Waffenschränke sind auf der Brücke, Hauptmaschinenraum und in den Transporterräumen zu finden. Sie beinhalten jeweils folgende Waffen:

·         6 Type-I, 110 Type-2,
·         4 Type-III
·         3 Type-IIIc

Das taktische Informationszentrum verfügt ausserdem über eigene Lagerräume auf Deck 5 und 6, diese beinhalten die Torpedosprengköpfe sowie Bauteile, um solche zu konstruieren. Ausserdem werden hier auch die Sensorsonden gelagert sowie Bauteile für provisorische Arrestzellen.

Computersysteme

Das Schiff verfügt über zwei Computerkerne. Der Hauptcomputerkern reicht über mehrere Decks, er beginnt auf Deck 2 und endet auf Deck 8, wo sich auch der Zugang und der Kontrollraum des Computerkerns befindet. Er wurde mittig im Schiff platziert um ihn maximal vor äusseren Einwirkungen zu schützen. Der Sekundärcomputerkern befindet sich auf den Deck 4 bis 7, der Kontrollraum befindet sich auf Deck 7. Er wird neben der Hauptenergie noch mit der rückläufigen Plasmaenergie betrieben.

Beide Computerkerne sind vom Typ AC-15, speziell angefertigt für die Luna-Klasse von "Krayne Systems", eine eigenständige Firma auf Bynar. Die Struktur der Computer ist typisch fürdie Supercomputersysteme, wie sie auf Föderationsschiffen Anwendung finden. Sie bestehen aus Stapelsegmenten, die übere mehrere Decks des Schiffes reichen und so die Prozessor- und Speicherkapazitäten moderner Isolinearer Chips verfielfältigen. Die Kühlung der isolinearen Schleife wird durch regeneratives flüssiges Helium erreicht, welche so angepasst wurde, um auch einen verzögerten Lüftungshitzestau für das "Silent Running" (eine Art 'Stand-By') zu erlauben. Die meisten Missionen forden selten mehrr als 45-50% der totalen Rechen- und Speicherleistung. Die restliche Computerleistung wird auf verschiedene wissenschaftliche, taktische und Aufklärungsaufgaben verteilt, oder dient als Back-Up im Falle eines Kernausfalls.

Bio-Neurale-Gelpacks sind eine neue Innovation in der schiffsinternen Datenverarbeitung und Versendung. Sie befinden sich an strategischen Knotenpunkten an den ODN-Pfaden. Jedes Gelpack besteht aus einer künstlichen Bioflüssigkeit, welche den Transport neuraler Signale erlaubt. Das Herz der Bio-Neuralen Gelpacks ist ein sogenanter "Neural Cluster", gezüchtet aus geklonten neuralen Strängen, so wie man sie in den Gehirnen empfindungsfähiger Wesen findet. Diese "Cluster" geben dem Schiffscomputer die Möglichkeit der 'instinktiven' Datenverarbeitung und Versendung und erlaubt die Anwendung der 'Fuzzy Logic' um Wahrscheinlichkeitsrechnungen und 'Schätzungen' schneller durchführen zu können, ähnlich einem lebenden Wesen.

Trotz des Durchbruchs der biobneuralen Technologie hat sich gezeigt, dass sich die biologischen Komponenten des Systems Krankheitserreger zuziehen können und das Schiff so 'krank' werden kann.

Wie auf allen Schiffen der Föderation ist das Basisbetriebssystem auch hier das LCARS (Library Computer Access and Retrieval System). Es verfügt über verbale und graphische Input- und Outputsysteme. Das graphische Interface passt sich den Aufgaben an, welche es auszuführen bestimmt ist, um ein Maximum an Einfachheit zu erreichen. Die Luna-Klasse arbeitet mit der LCARS Built-In version 4.5, ausgelegt für bessere Processorauslastung und mehr Geschwindigkeit, sowie erhöhter Sicherheit.

Der Zugriff auf Sternen Flotten Datein ist klar reguliert. Ein Standart-Set an Zugriffsrechten ist in die Computerkerne vorprogrammiert, um unerwünschten Zugriff zu unterbinden. Die Sicherheitslevel sind variabel und aufgabenspezifisch. Bestimmte Bereiche sind grundsätzlich Zugangsbeschränkt für unauthorisiertes Personal, egal welches Sicherheitslevel. Sicherheitslevel können, wie Zugriffsrechte, vom Kommandopersonal erhöht, gemindert oder ganz entzogen werden.


Sicherheits- und Zugriffslevel an Bord der Luna-Klasse sind::

·         Level 10 – Captain und höher

·         Level 9 – First Officer

·         Level 8 - Commander

·         Level 7 – Lt. Commander

·         Level 6 – Lieutenant

·         Level 5 – Lt. Junior Grade

·         Level 4 - Ensign

·         Level 3 – Mannschaftsdienstgrade

·         Level 2 – Ziviles Personal

·         Level 1 – Offener Zugang (Nur Leseberechtigung)




Antriebssysteme

Warpkern:
Der Warpkern ist vom Typ "APD-01" (Advanced Propulsion Drive 01), entworfen vom ASDB und entwickelt von Mercurion Inova Inc. Dieser leichtere Highpower-Warpkern setzt auf die Strudeltechnik anstatt der klassischen Reaktionskammer. Es handelt sich bei dieser neuen Version um eine dilithiumgesteuerten Wirbeltechnik, anstatt um die schwerere durch Dilithium fokussierte Technik. Ursprünglich wurde diese Technik für die Constitution-Klasse entwickelt, lieferte zu jener Zeit jedoch noch nicht ausreichend Energie für grössere Schiffe und wurde deshalb verworfen. Diverse technische Neuerungen erlaubten nun jedoch den effizienten Einsatz dieser strudeltechnikbasierten Warpkerne und gaben den Sternen Flotten Ingenieuren sogar noch die Möglichkeit, die strukturelle Integrität und den Einergieoutput zu erhöhen.

Die weiterhin verbesserten Plasma-Transfer-Leitungen machen das System deutlich energieeffizienter und erlauben eine variable Warpgeometrie.  Die verbesserten Verteronspulen erlauben kleinere Warpgondeln, welche bessere Warpfelder erzeugen.

Der komplette Warpkern ist so entwickelt worden, dass er abgeworfen werden kann im Falle eines Notfalls. Komponenten für einen zweiten Ersatzkern sind in der Maschinensektion gelagert, jedoch bedarf der Zusammenbau und dem Funktionstest im Tiefenraum bis zu einer Woche.

Impulstriebwerke:
Das Impulstriebwerk ist ein Standart-Massetriebwerk, entwickelt und hergestellt von HighMPact Propulsion. Hier wurde die Technik der Ambassador-Klasse wieder aufgegriffen und verbessert. Im Wesentlichen besteht aus zwei fusionsbetriebener Maschinen, dem Hauptfusionsreaktor im Achternbereich des Diskussegments auf Deck 4 und ein kleinerer Hilfsfusionsreaktor auf Deck 7.

Der Impulsantrieb beschleunigt das Schiff bis auf knapp 0.25c auf vollem Impuls. Die Leistungsgrenze liegt bei 0.80c, was bereits mehr als dreiviertel der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Sternen Flotten Schiffe sind grundsätzlich auf 0.25c beschränkt, jedoch kann diese technische Beschränkung durch den kommandierenden Offizier aufgehoben werden.

Reaktion-Kontroll-System (Manövriertriebwerke):
Hier wurde auf die klassischen Magnetohydrodynamischen Gasfusionstriebwerke der dritten Generation gesetzt. Es befinden sich mehrere Manövrierschubdüsen verteilt an der Hülle des Schiffes, an den Warpgondeln befindet sich jeweils eine, an beiden Seiten des Hauptdeflektors befindet sich eine und am Diskusssegment befinden sich vier, zwei nach hinten und zwei nach vorn ausgerichtete Düsen. Diese Anordnung erlaubt es, das Schiff in jede beliege Richtung zu Navigieren.

Jedes Triebwerk besteht aus zwei kleinen Deuteriumtanks und einer Druckregulatorbaugruppe, mit welcher die Fusionsreaktion, und somit der erforderliche Schub, direkt kontrolliert wird. Danach folgt die Konstruktion der Feldauffangvorrichtung, eine Baugruppe, die zum einen als Energierückgewinnungssystem funktioniert, in dem undifferenziertes Plasma wieder ans Energiesystem zurückgeliefert wird, und zum anderen eine Funktion als 'Drosselklappe' erfüllt und mittels Brennstoffflussregulatoren das Ausstossprodukt reguliert. Der Kontrollierte Ausstoss erfolgt dann über vektorisierte Schubdüsen, welche in ihrer Richtung entsprechend der gewünschten Schubrichtung ausgerichtet werden können.


Versorgungs- und Hilfssysteme

Hauptdeflektor:
Der standart Hauptdeflektor der Luna-Klasse ist an der Maschinensektion montiert und nach vorn ausgerichtet. Er besteht aus einer Molybdenum-Duranium-Platten, welche an einem Tritaniumrahmenwerk befestigt sind. Die Deflektorschüssel wird mittels computergesteuerten Servomotoren ausgerichtet, kann aber auch manuell bis zu 10 grad in jede Richtung bewegt werden. Die Energie für den Deflektorschild und -Sensor kommt von zwei Graviton-Polaritäts-Generatoren auf Deck 10.

Die Luna-Klasse verfügt über keinen Hilfsdeflektor.

Traktoremitter:
Im Einsatz ist ein Multiphasen-Subraum-Graviton-Strahl für die direkte Manipulation von Objekten vom submikro bis zum makroskopischen Level in relativer Nähe des Schiffs.Jeder Emitter ist direkt an primären Rahmenteilen montiert, um die Auswirkungen von Subraumscherkräften, Ungleichgewicht oder mechanischer Belastung zu verringern.

Jeder Traktoremitter bezieht seine Energie von drei multiphasischen Gravitongeneratoren, welche jeweils zwei Subraumfeldverstärker versorgen. Die Phasengenauigkeit liegt bei 1.3 Bogensekunden pro Millisekunde,  was für eine präzise Kontrolle der Intereferenzmuster notwendig ist. Die Subraumfelder um den Traktorstrahl können Objekte bis zu einer Distanz von 920 Metern umhüllen. Die Verringerung der Gravitationskonstante des Universums innerhalb dieser Felder macht es um ein Vielfaches einfacher, das Objekt zu bewegen.

Die Effektivität des Traktorstrahls hängt von der Masse und der gewünschten Beschleunigung ab. Angenommen ein Objekt bewegt sich mit 15 m/s², so könnte ein 2.330.000 Tonnen schweres Objekt bewegt werden, wenn es sich nur 2000 Meter vom Traktoremitter entfernt befindet. Ein Objekt mit der selben Geschwindigkeit, das nur 1 Tonne wiegt, kann auf einer Distanz bis zu 30.000 Kilometer beeinflusst werden.


Transportersysteme:
Insgesamt stehen 10 Transportersysteme zur Verfügung:

Personentransporter (Transporterräume 1-4):
Maximale Masse von 900 Kg, Maximale Reichweite von 40.000 Km, Maximale Transportrate von 100 Personen pro Stunde

Gütertransporter (Frachträume 1-3):
Maximale Masse 800mt für nicht-biologische Komponenten, 1mt für biologische Komponenten, Maximale Transportrate von 800 mt pro Stunde

Notfalltransporter (3 Systeme verfügbar):
Maximale Masse von 900Kg, Maximale Reichweite von 15.000 Km (Reichweite variiert je nach verfügbarer Energie), Maximale Transportrate: 100 Personen pro Stunde


Kommunikation:
Standard Kommunikationsreichweite: 30,000 - 90,000 kilometer

Standard Daten Übertragungsgeschwindigkeit: 18.5 kiloquads Pro Sekunde

Subraum Kommunikationsgeschwindigkeit: Warp 9.9997




Wissenschafts- und Fernerfassungssysteme

DIe Langstrecken- und Navigationssensoren befinden sich hinter der Hauptdeflektorschüssel um Sensor-'Geister' und andere abträgliche Effekte durch das statische Feld des Deflektors zu vermeiden. Laterale Sensorplattformen befinden sich um das ganze Schiff herum um alle Sichtfelder abzudecken.
Die Langstreckensensoren dienen vor allem der Fernerfassung von Lebensformen, planetaren Oberflächenanalysen sowie astronomischen Beobachtungen. Die Instrumente der Langstreckensensorenpharlanx sind:

- aktive Weitwinkel-EM-Scanner
- aktive Schmalwinkel-EM-Scanner
- Gammastrahlenteleskop mit 2 Metern Durchmesser
- EM-Fluxsensor mit variabler Frequenz
- Instrumentengruppe zur Analyse von Lebensformen
- Parametrischer Subraumfeldbelastungssensor
- Scanner für gravimetrische Verzerrungen
- Instrumente zur Thermalabbildung

Die Navigationssensorpharlanx ist von anderen Sensoren komplett isoliert, um direkte und fehlerfreie Impulswege zum Hauptcomputer sichergestellt sind. Das ist wichtig, um die Datenwege kurz und schnell zu halten, insbesondere bei hohem Warpfaktor, um Kollisionen mit einem Objekt zu vermeiden.Die Navigationssensorpharlanx besteht aus insgesamt 350 Sensoreinheiten run um das Schiff und liefern permanent Daten an den Hauptcomputer zur Ermittlung der relativen eigenen Position wie auch die Ermittlung der relativen Position anderer Objekte. Die Standartausstattung der Navigationssensorpharlanx beinhaltet folgende Instrumente:

- Quasarteleskop
- Weitwinkel-Infrarot-Quellensucher
- Schmalwinkel-Infrarot-Ultraviolett-Gammastrahlenabbilder
- Passiver Subraum-Multibojenempfänger
- Stellare Gravitondetektoren
- Hochenergie-Partikeldetektoren
- Galaktischer Plasma-Wellen_Kartographik-Prozessor
- Föderations-Zeitbasenbojen-Empfänger
- Koordinatenabbilder stellarer Paare

Die Luna-Klasse hat ausserdem noch einen Warp-Strom-Sensor. Es ist ein unabhängiger Subraum-Graviton-Feldstrom-Scanner, der es der Luna-Klasse erlaubt, andere Schiffe im hohen Warp zu scannen,die Wirbelströmungen deren Warpfelder zu erfassen und ihnen zu folgen mit Hilfe einer Multi-Model-Abbildfunktion.

Taktische Sensoren:
Es gibt 12 unabhängige taktische Sensoren auf der Luna-Klasse.Jeder Sensore sucht und erfasst automatisch potentiell feindliche Schiffe und meldet Kurs, Schiffseigenschaften, Entfernung und Schwachstellen an die taktische Station auf der Brücke. Diese taktischen Sensoren sind ausserdem im Stande, ihre Ziele auch innerhalb des Partikelflusses eines Nebels zu erfassen, was bisher nahezu unmöglich war.

Astrometrisches Labor:
Ein Astrometrisches Labor ist auf der Luna-Klasse verfügbar, es bezieht seine Energie direkt vom Maschinenraum. Alle Informationen des astrometrischen Labors werden direkt auf der Brücke verfügbar gemacht und können dort auf jedem Monitor oder dem Hauptbildschirm angezeigt werden. Das Büro des leitenden Wissenschaftsoffiziers befindet sich direkt neben dem Astrometrischen Labor.

Im Astrometrischen Labor wurden technische Neuerungen implementiert, wie sie von der USS Voyager (NCC 74656) bekannt waren, so wurde das astrometrische Labor direkt mit dem Sekundärcomputerkern verbunden und hat somit die hüchste Rechenkapazität von allen Laboren an Bord. Die Ausstattung beginnt bei Multifunktionskonsolen, Kontrolleinrichtungen, ein grosser geschwungener Bildschirm sowie eine erhöhte Estrade mit Holoemittern.


Wissenschaftslabore:
Es gibt verschiedene Labore an Bord der Luna-Klasse, davon 8 Mehrzwecklabore auf Deck 7, welche schnell und einfach an verschiedene wissenschaftliche Unterfangen angepasst werden können, wie etwa biologische, chemische oder physikalische Tests. Das wissenschaftliche Personal rotiert meistens durch diese Labore. Auf Deck 7 werden hauptsächlich Studien bezüglich planetarer Entwicklung, Geologie, Linguistik, Archäologie und Biologie durchgeführt.  Auch den Decks 8,10 und 15 befinden sich die wesentlich aufwändigeren und spezialisierteren Labore für atmosphärische Physik und Hochenergie-Physik.


Sonden:
Die Luna-Klasse verfügt standartmässig über wissenschaftliche Sonden der Klassen I - IX für unterschiedliche Einsätze und Zwecke. Es befinden sich von jeder SOndenart zwei Einsatzbereit auf Lager, ausserdem befinden sich die Bauteile für insgesamt 50 weitere Sonden in den Frachträumen.


Taktische Systeme:

Phaserbänke:
Auf der dorsalen Seite des Diskusssegments befindet sich eine Phaserbank, welche von steuerbord-achtern des Diskus der runden Form des Diskus folgt und schliesslich auf der Backbordseite achtern endet (vergl. Galaxy-Klasse). Diese lange Phaserbank besteht aus insgesamt 100 einzelnen Phasersegmenten. Es befindet sich noch dorsal achtern auf der Maschinensektion ein Phasersegment zur Abdeckung des Achternbereichs. Diese Montage ermöglicht fast ein 360grad Schusswinkel, trotz Anwesenheit eines Moduls.
Ventral sind am Duskussegment drei Phaserbänke montiert, die in ihrer Anordnung ebenfalls ein rundum Schussfeld ermöglichen. Zusätzlich ist an der Ventralseite der Maschinensektion noch eine weitere kürzere Phaserbank angebracht, um auch den ventral-achtern Bereich abzudecken.

Ein Phaserstrahl ist 0.986c schnell, das entspricht 182.520 Meilen pro Sekunde, beinahe Warp 1. Die Phaseremitter rotieren automatisch die Energiefrequenz mit der Absicht die Schildfrequenz und Phase des Ziels zu erfassen und zu durchdringen. Die Phaserbänke beziehen ihre Energie direkt von den Impulsgeneratoren und den Hilfsfusionsgeneratoren. Jeder Phaseremitter kann eine maximale Energieentladung von 5.1 Megawatt erzeugen. Werden jedoch mehrere Emitter gleichzeitig auf ein Ziel entladen, addiert sich die Stärke (bei zwei Emittern zB. 10.2 Megawatt).

Die Reichweite eines Phaserstrahls beträgt 300.000 Kilometer.

Torpedos und Abschusssysteme:
Das Schiff verfügt über vier Torpedoabschussrampen, zwei zwei befinden sich in der Maschinensektion direkt oberhalb der Deflektorschüssel und zwei befinden sich ventral-achtern, direkt unterhalb des Übergangs der Maschinensektion zum Diskussegment.

Bereitgestellt sind Typ-6, Mark XXV Photontorpedos, welche nach bestimmten Mustern aber auch einzeln abgefeuert werden können. Sie können vom taktischen Offizier programmiert werden, welche Vorraussetzungen zur Detonation erfüllt sein müssen, standartmässig ist die Detonation bei Aufprall vorprogrammiert. Die maximal effektive Reichweite beträgt 3.5.00.000 Kilometer.

Bei maximaler Beladung kann das Schiff 55 Torpedos aufnehmen, wobei standartmässig 10 von ihnen als Sonden konfiguriert sind. Es befinden sich noch weitere Sprengköpfe unter Sicherheitsverschluss im taktischen Informationscenter.


Deflektorschilde:
Ein symmetrisches oszillierendes Subraumgravitonfeld schützen das Schiff nicht nur vor feindlichem Feuer sondern auch vor einer Vielzahl an Strahlungen. Anstatt die Schildfrequenz zu rotieren, wie es bei vielen Schildsystemen üblich ist, wechseln die Schilde der Luna-Klasse die Gravitonpolarität um besser vor starken Waffen und hochentwickelten Waffensystemen zu schützen, einschliesslich Waffensysteme des Dominion, der Breen und der Borg.

Während eines Gefechts werden Daten über das Waffensystem, welches auf den Schild abgefeuert wird, auf die taktische Konsole auf der Brücke übermittelt. Mit Hilfe der Information über die Frequenz und der Phase kann der Schild entsprechend justiert und die Effizienz dramatisch gesteigert werden.

Es gibt 14 Schildgitter auf der Luna-Klasse und jedes generiert 157.35 Megawatt, was eine Gesamtschildstärke von 2.202.09 Megawatt erzeugt, dennoch sind bei der Standart Schildkonfiguration nur 8 Emitter mit einer Feldstärke von 1.258.8 Megawatt aktiv. Die Energie für die Schilde kommt direkt vom Warpkern und den Impulsfusionsgeneratoren. Die Schilde können mit Energie aus den Hilfsfusionsreaktoren verstärkt werden. Die Schilde schützen das Schiff und die Besatzung vor etwa 42% des gesamten EM-Spektrum (Zum Vergleich: Schilde der Galaxy-Klasse schützten nur vor etwa 23%), dank der Multiphasengravitonpolaritätsflusstechnologie eingebaut in die Schildtechnik.

Die Schildblase ist, wenn sie aktiviert wurde, etwa 30 Meter von der Schiffshülle entfernt und nimmt die ungefähre Form des Schiffes an.



Besatzungsversorgungssysteme

Medizinische Einrichtungen:
Es gibt eine grosse Krankenstation auf Deck 5, ausgestattet mit einem Virologiebereich, Strahlungsversorgungsbereich, Operationsbereich, Intensivstation, Schwerelosigkeitsbehandlungsbereich, Schutzanzüge, Leichenraum, Dentalbehandlungsraum, Büro für den leitenden medizinischen Offizier, sowie drei Standart-Biobetten und ein Eingriffsbett im Hauptraum und zehn weitere Biobetten und einige Notfallkrippen im Behandlungsraum. Ausserdem wurden neue medizinische Protokolle eingeführt, welche erfordern, dass alle medizinischen Einrichtungen, sowie der Hauptmaschinenraum und die Brücke, mit Holoemittern ausgestattet werden, um den Einsatz des EMH (Emergency Medical Hologram) ermöglichen.

Ebenfalls auf Deck 5 befindet sich das Büro des Counselors, um die medizinische Versorgung zu verfolständigen. Die gewöhnlicherweise grauen belanglosen Duraniumwände sind hier weicher und einladender gestaltet. Es gibt hier keinerlei optischen Sensoren oder Erfassungssysteme und Audiomitschnitte erfolgen nur mit dem Stimmencode des Counselor.

Besatzungsquartiere:

Alle Quartiere der Offiziere und der Crew befinden sich auf den Decks 2,4,8,9 und 13. Auf Deck 11 befinden sich Quartiere, die an spezielle Bedürfnisse des Bewohners angepasst werden können. Das Quartier des Captains befindet sich auf Deck 3. Personal, dass für mehr als 6 Monate dem Raumschiff zugewiesen wurde, hat die Freiheit, das Quartier nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen einzurichten. Personal, welches für weniger als 6 Monate versetzt wurde, ist in der Regel auf die Standartkonfiguration des Quartiers beschränkt.

Crewquartiere:
Ein Standartquartier wird der Sternen Flotten Crew und auswärtigen Offizieren zur Verfügung gestellt. Es beinhaltet zwei bis vier Betten, einen Sanitärbereich sowie einen Aufenthaltsbereich mit Lagermöglichkeiten für persönliche Gegenstände. Es besteht die Möglichkeit, die Familie mitzubringen, in diesem Fall werden grösere Räumlichkeiten zugewiesen.

Offiziersquartiere:
Offiziere ab dem Rang 'Ensign' erhalten ein eigenes Quartier, welches nicht geteilt werden muss. Diese Unterbringung enthält ein kleines Badezimmer, ein Schlafzimmer, einen Arbeits- und Aufenthaltsbereich, eine Schalldusche, einen Nahrungsreplikator, einen persönlichen holographischen Bildschirm und die Möglichkeit, ein Haustier zu versorgen. Offiziere haben aber auch die Möglichkeit, zwei nebeneinanderliegende Quartiere zu kombinieren, um einen grösseren Wohnbereich zu haben.

Quartiere des Captains und des ersten Offiziers:
Diese Quartiere sind weit luxuriöser ausgestattet, als jedes andere Quartier an Bord, abgesehen vom Gäste-/VIP Quartier. Beide Quartiere sind weit grösser als die Standartoffiziersquartiere und der Platz bringt die folgende Ausstattung mit: Ein Schlafzimmer mit einem Luxusbett, Aufenthalts- und Arbeitsbereich, Badezimmer mit Schalldusche und Wasserdusche, Nahrungsreplikator, persönlicher holographischer Monitor, Versorgungsmöglichkeiten für Haustiere und eine Schwerelosigkeits-Schlafkammer. Das Quartier des Captains auf Deck 3 ist vorn angelegt und hat eine ausgedehnte Aussicht über den Bug des Schiffes.  


VIP Quartiere:
Die Luna-Klasse ist ein Symbol der Authorität der Föderation, ein Werkzeug im Umgang mit anderen Völkern. Langstrecken-Erkundung und -Erforschung ist ihr Missionsprofil, so ist der Bedarf an VIP Quartieren kritisch, wenn nicht häufig.

Diese Quartiere befinden sich ebenfalls auf Deck 3, sie verfügen üder ein Schlafzimmer, einen geräumigen Arbeits- und Aufenthaltsraum, persönlicher Monitor, Badezimmer mit Badewanne, Wasserdusche und Schalldusche, Nahrungsreplikator, Versorgungsmöglichkeiten für Haustiere und eine Schwerelosigkeitsschlafkammer. Diese Quartiere können ausserdem schnell in eine Klasse H, K, L, N oder N2 Umgebung konfiguriert werden. Obwohl sie etwas kleiner sind, als die VIP-Quartiere an Bord einer Galaxy-Klasse, sind sie in Ausstattung und Wandelbarkeit deutlich überlegener.

Erholungseinrichtungen:
Die Missionen der Luna-Klasse führen das Schiff über lange Zeitperioden weit weg von jeglichen Sternen Flotten Starbases und ihren Möglichkeiten des Urlaubs und der Erholung. Deshalb ist das Schiff entsprechend ausgestattet um eine Heimat fern der Heimat für ihre Crew und die Familien zu sein.


Es gibt 2 mittelgrosse Holodecks auf Deck 6. Es sind standart Föderationsholodecks und können bis zu 15 Personen auf einmal aufnehmen.

Zur Verfügung steht auch ein Zielbereich, da die Erprobung und Entwicklung von Kampffertigkeiten Teil vieler Kulturen und persönlicher Vorlieben ist. Es stehen hier aus regenerativen Polymer bestehende Ziele zur Verfügung, welche für den vielseitigen Waffeneinsatz (Schusswaffen, Hieb- Stich- und Schneidwaffen, sowie auch waffenlose Kampfkunst) ausgelegt sind. Am hinteren Ende befindet sich eine Schiessbahn und hinter einem gesicherten Kraftfeld sind Phasenwaffen (Phaser, Phasergewehre etc) gelagert.

Auf der Schiessbahn wird auch das Sicherheitspersonal trainiert. Während des Trainings werden die Holoemitter aktiviert, welche dann eine holographische Umgebung simulieren, ähnlich wie das Holodeck. Das Personal wird dieser Umgebung ausgesetzt, entweder einzeln oder in einer Aussenteamformation und der leitende Sicherheitsoffizier wird die Leistung der Personen bewerten, wie sie Deckung suchen, das Feuer erwiedern, sich gegenseitig schützen und eine Vielzahl verschiedener Szenarios bestreiten. Das gesamte Personal der Luna-Klasse wird alle 6 Monate in Phasertreffsicherheit getestet.

Da jedem Sternen Flotten Offizier eine gewisse Fitness abverlangt wird, gibt es auch auf der Luna-Klasse Fitnessbereiche. Sie sind nicht sehr gross, befinden sich auf Deck 5 und beinhalten alle Trainingsgeräte, die zur Körperkräftigung gebraucht werden. Es gibt auch einen Sparring-Ring, meistens ausgelegt für Anbo-Jitsu, er kann aber auch schnell für andere Kampfkunstarten ausgelegt werden. Das Equipment und auch die Räumlichkeiten sind mit variabler Gravität ausgestattet und können so schnell und einfach angepasst werden, auch wenn der Benutzer mehr oder weniger als die Standartgravitation brauch.


Auf Deck 16 gibt es ein Aboretum, welches viele Pflanzenarten aus dem Alpha-Quadranten beherbergt.


Die Crewmesse dient zweierlei Zweck an Bord der Luna-Klasse und befindet sich ganz vorn auf Deck 2. Es gibt dort zwei Massen-Nahrungsreplikatoren mit mehreren Ausgaben. Sie bieten Gerichte und Getränke von über 200 Welten. Ausserdem sind hier viele Tische und Stühle, die es erlauben in kleineren oder in grösseren Gruppen, aber auch allein zu sitzen und zu speisen. Von der Crewmesse aus kann man den persönlichen Speiseraum des Captains betreten.

Zusätzlich gibt es eine Lounge auf Deck 11, sie dient als Ruhe- und Erholungsbereich für die Crew. Es gibt hier verschiedene Brettspiele, achteckige Billard-Tische und verschiedene elektrische Spiele wie Cal-Tow oder Kadis-Kot.



Ergänzende Raumfahrzeuge
An Bord der Lunaklasse befinden sich:

- 2 Typ 9 Shuttles
- 2 Typ 6 Shuttles
- 1 Typ 9A Frachtshuttle
- 1 Typ 18 Shuttle
- 2 Workbees
- 1 Aerowing-Shuttle

Die Shuttlerampe befindet sich auf zwei Ebenen, wo neben den Shuttles auch Kraftstoffe gelagert werden. Ausserdem befindet sich die Flugkontrolle im Shuttlehangar. Das Aerowing-Shuttle befindet sich angedockt unterhalb der Untertassensektion.



Flugoperationen
Es gibt 3 wesentliche Operationsmodi:

Unter "Flugoperation" versteht man den Betrieb aller Funktionen des Schiffs, welche dieses Raumtauglich machen und halten,, inklusive der Energiegeneration, Instandhaltung und Umweltsysteme.

Primärer Missionsoperationsmodus bezieht sich auf alle Einsätze der Schiffsresourcen, welche direkt von der Brücke aus angwiesen und kontrolliert werden.

Sekundärer Missionsoperationsmodus sind alle Einsätze, die nicht der direkten Kontrolle durch die Brücke unterliegen und auch nicht mit dieses Einsätzen kollidieren, beispielsweise wissenschaftliche Projekte oder kulturelle Einsätze. Auch Projekte und Angelegenheiten autonomer Gruppen an Bord fallen darunter.


Missionstypen:
Neue Welten und neue Zivilisationen zu entdecken ist, wofür die Sternen Flotte steht. Als sowas wie die jüngere Schwester der Galaxy-Klasse, ist es die Aufgabe der Luna-Klasse, den Nebel des Unbekannten zurück zudrängen.

Die Missionen für eine Luna-Klasse fallen in der Regel unter einer der folgenden Kategorien, in der Reihenfolge der besten Eignung bis zur schwächsten Eignung.

Tiefenraum-Erkundung: Die Luna-Klasse ist ausgestattet für Langstreckenerkundung und Kartographierungsmissionen, ebenso um eine breite Palette verschiedenster Planetenklassen zu erforschen.

Langfristige wissenschaftliche Forschung: Die Luna-Klasse ist bestens gerüstet, mit wissenschaftlichen Laboren und einer Vielzahl an Sensorsonden und Sensorpharlanxen sowie der dorsalen Subraum-Sensor-Baugruppe, um langfristig angelegte wissenschaftliche Forschungsprojekte zu unterhalten.

Kontakt mit fremden Lebensformen: Entsprechend der Einstellung der Sternen Flotte, neue Lebensformen zu entdecken, stellt die Luna-Klasse eine Vielzahl an Exobiologie- und Xenobiologieeinrichtungen bereit, sowie auch anthropologisches Personal für eingeschränkte Tiefenraum-Lebendstudien.

Föderationspolitik und Diplomatie: Die sekundäre Aufgabe der Luna-Klasse ist die Durchführung diplomatischer Missionen im Auftrag der Sternen Flotte und der Vereinten Föderation. Diese Missionen können den Transport von Deligierten, Abhalten von Verhandlungen oder Konferenzen an Bord, Überstellung wichtiger Personen oder Gegenstände sowie Erstkontakte sein.

Notfälle/ Such- und Rettungsmissionen: Typische Missionen sind auch das Beantworten von Föderations-Notrufbojen, Extraktion von Föderations- oder Nichtföderationsbürgern aus Notsituationen, Beistand für Föderations- oder Nichtföderationsraumschiffen in Notsituationen oder planetare Evakuierungen.

Taktische Verteidigungsaufträge: Wenn auch nicht direkt für den Kampf ausgelegt, ist die Luna-Klasse, wie alle Sternen Flotten Schiffe, resillient konstruiert und gut bewaffnet.



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