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 Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography

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Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography Empty
PostSubject: Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography   Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography Icon_minitimeSun Jun 16, 2019 4:40 am

. : P E R S Ö N L I C H E S : .
Name: Rhodes
Vorname: -
Spezies: Android
Alter / Geburtstag: 02.01.2380
Heimatplanet: Keinen
Geburtsort: Jupiter Station
Familienstand: Ledig


Familie

Eltern: Rhodes wurde von einem Team des Ingenieurs Korps der Sternen Flotte konstruiert, sein 'Erfinder' und Namensgeber, sowie der Hauptantriebgebende hinter dem Bau ist Lieutenant Commander Henry Rhodes, stellvertretener Chefingenieur auf der Jupiter Station.
Geschwister: Keine
Lebenspartner/Ehepartner: Keine
Kinder: Keine


Interessen:
Am Anfang hat Rhodes keine Interessen, später interessiert er sich Kybernetik, kybernetische Organismen und Neurotechnologie

. : A U S S E H E N : .
Statur: Durchschnittlich, normal trainiert, schlank
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: künstliches Blau
Größe: 1,90 m
Besondere Erkennungsmerkmale: Künstlich blaue, leicht leuchtene Augenfarbe

.: B E R U F L I C H E S :.

Werdegang
- 2380: Aktivierung auf der Jupiter Station, finale Implementierung interaktiver Subrutinen
- 2382: Erster Antrag auf Zulassung zur Sternen Flotten Akademie, Antrag wurde Abgelehnt, Begründung: Mangelnde Entwicklung der künstlichen Intelligenz (Rhodes war zu 'unerfahren')
- 2384: Erneuter Antrag auf Zulassung zur Sternen Flotten Akademie, Antrag statt gegeben
- 2388: Abschluss der Sternenflotten Akademie, Beförderung zum Ensign und Versetzung auf die U.S.S. Olympus als OPS-Offizier
- 2389: Absturz der U.S.S. Olympus während einer Mission in der Nähe des Gorn-Imperiums, Rhodes erlitt schwere Schäden, wurde als einzigster 'Überlebender' von der U.S.S. Victory geborgen, später feste Versetzung auf die U.S.S. Victory als OPS-Offizier
- 2390: Ausserdienststellung der U.S.S. Victory, Versetzung auf die U.S.S. Xīng Wěi als OPS-Offizier
- 2391: Reise der Xing Wei in die ferne Zukunft, Ensign Rhodes wird irreparabel beschädigt, seine bioneurale Matrix wird eingesetzt, um Commander Rhodes in der Zukunft zu reaktiveren. Die Xing Wei kehrt mit Commander Rhodes' Hilfe zurück in ihre Originalzeit. Commander Rhodes wird das Kommando über die Xing Wei zugesprochen, allerdings wird ihm der Rang des Lieutenant Commander zugesprochen.
- 2391: Ein Kaskadenfehler führte zum Ausfall von Rhodes, woraufhin er der Jupiter Station zur Reparatur zugeführt wurde
- 2392: Rekonstruktion und Test der neuralen Matrix, der Erhalt der Erinnerungen war nur zum Teil möglich, Einsatz zunaechst auf der Starbase 75, um Sicherzustellen, dass die neue neurale Matrix lauffähig und funktional ist
- 2393: Erstmaliger Einsatz auf der USS Hyperion als Ingenieur

Ausbildung

- Ausbildung an der Sternen Flotten Akademie, Schwerpunkt CONN/OPS (CONN/OPS Modul wurde deinstalliert)
- Installierung des Ingenieursmoduls

Spezialgebiete

Antriebstechnik
Defensiv- und Offensivsysteme

. : E I G E N S C H A F T E N : .

Wesensart/Charakter
Mit einer trockenen und direkten Art sagt Rhodes was er denkt oder vor hat. Dadurch wirkt er manchmal unfreundlich und kalt. Obwohl ihm Lug und Trug fern liegt, ist er doch sehr berechnend. Im Vordergrund steht für ihn stets die Erfüllung seiner Mission mit den möglichst effizientesten Resultaten. Mit einer manchmal etwas vorherschenden Art kommt er auch leicht arrogant rüber.

Im täglichen Alltag legt er nicht viel Wert auf das akribische Einhalten von Protokollen. Wichtig ist ihm, dass die Arbeit akurat erledigt wird. Es gibt jedoch Momente, wo er auf die Protokolle besteht, wie etwa in jenen, wo sie die Sicherheit von Schiff und Crew gewährleisten. Er pflegt einen ungewöhnlich lockeren Umgang für einen Androiden, was er seinem ursprünglichem Programmierer, Commander Henry Rhodes, zu verdanken hat.



Stärken:

- Hohe Auffassungsgabe
- Perfektion
- Intelligenz


Schwächen:

- Aufgrund des hohen Alters des Chassis anfällig für technische Defekte
- Sein bioneurales System ist genauso Anfällig für Krankheiten und Infektionen wie organisches Gewebe
- Überheblichkeit

Besondere Fähigkeiten

- Sekundenschnelle Berechnung der erforderlichen Aktionen
- Perfekte körperliche Beherschung
- nahezu Fehlerfreie Arbeitsweise

Physische Besonderheiten:

Rhodes' wohl auffälligste Besonderheit ist der Einsatz eines bioneuralen Schaltkreis- und Datensystems, Prozessortechnologie, welche auf bioneuraler Masse basiert. Dies macht nicht nur seine Rechenprozesse um ein vielfaches schneller und effizienter, es macht ihn auch weitesgehend unempfindlich gegenüber typischen Angriffen mit Störsignalen sowie Hacking. Allerdings ist das bioneurale System anfällig für Viren und Bakterien, was bedeutet, das Rhodes 'krank' werden kann.

Die Augen des Androiden sind organisch, das leicht bläuliche Schimmern entsteht durch die Verbindung mit dem optischen bioneuralen Prozessor. In der Iris spiegelt sich die bioneurale Flüssigkeit, welche Daten zum und vom Prozessor transportiert.

Was die Energieerzeugung betrifft, hat man konventionellerweise auf einen Fusionsreaktor gesetzt, welcher Deuterium unter hohem Druck und sehr viel Hitze mit Atomteilchen aus der bioneuralen Masse fusioniert und so Energie erzeugt. Vorräte beider Fusionskomponenten müssen aufgeladen werden, um die weitere Energieerzeugung sicher zu stellen, da dieser Prozess jedoch in einem sehr kleinen tranportablen Rahmen abläuft, hält Rhodes' Vorrat an Deuterium und bioneuraler Masse sehr lange. Der Fusionsreaktor ist das mit grösste in sich geschlossene Bauteil und füllt einen grossteil des Bauchraumes aus, der Distributionsport befindet sich im Thorax. Für Arbeiten am Fusionsreaktor muss der Android deaktiviert und der Fusionsvorgang beendet werden, um eine unkontrollierte Kettenreaktion, und damit die Detonation in der Grösse eines Shuttlewarpkernes, zu vermeiden.

Abgesehen davon findet man in Rhodes die üblichen Neuerungen, die man so im Laufe der Zeit überall feststellen kann. Gelenkservos sind schon wieder kleiner geworden, andere haben ihre Form verändert, um mehreren Funktionen gleichzeitig zu dienen. Es gibt neue Daten-'Highspeed'-Leitungen und man hatte an manchen Kontaktstellen die Legierungen und Auflageflächen geändert, um weniger Widerstand und somit weniger Datenverlust, zu erzielen. Die Energieleitungen haben ähnliche Veränderungen durchgemacht und es wurde ein neues Recycling-System erdacht und eingebaut, welches die Restenergie zur Wiederverwertung aufbereitete und somit den Deuterium-Biomasse-Vorrat schont.

Rhodes wurde im Jahre 2646 bei einem Bioangriff durch die Neori beschädigt, seine bioneurale Matrix, das 'Gehirn' des Androiden, wurde dadurch zerstört und er fiel aus. Vier Jahre später gelangte die USS Xing Wei durch einen Unfall in das Jahr 2650, und Rhodes konnte mit Hilfe seines Pendants aus der Vergangenheit reaktiviert werden. Der Android 'Rhodes', welcher als Ensign die OPS an Bord der Xing Wei besetzte, spendete seine Matrix, um den Commander 'Rhodes' des Jahres 2650 wieder in Betrieb nehmen zu können. Dieser stellte die sichere Rückkehr der Xing Wei in ihren Zeitrahmen, 2391, sicher und begleitete diese. Rhodes bioneurale Matrix ist also 259 Jahre jünger, als der Rest seines Körpers.

Psychische Besonderheiten:

Empathen, wie etwa Betazoiden, können spüren, dass keinerlei echte Emotionen in Rhodes sind. Auch Telepathen, wie Vulkanier, können mit Rhodes keine gedankliche Verbindung aufbauen und in seine Psyche eindringen.

. : L E B E N S L A U F : .

Als Rhodes 2380 als erster Android mit einem bioneuralen Schaltkreissystem aktiviert wurde, zeigten sich noch eine Menge Fehler im Bereich der Algorithmik. Obwohl die Hardware sehr stabil lief, trotz seines experimentellen Stadiums, waren es immer häufiger die Subroutinen, inbesondere die interaktiven kognitiven Subroutinen, die Systemcrashs verursachten. Lieutenant Commander Henry Rhodes, der 'Erschaffer' und Projektleiter, arbeitete mit seinem Team an der Weiterentwicklung des Programmierfehlers, liess sogar einen Experten für Softwareentwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz von der Kopernikus Station überführen. Zwei Jahre arbeitete das Team fieberhaft an der Beseitigung verschiedenster Fehler in der Software des Androiden Rhodes, bis dieser einen stabilen Ablauf bewies. Die Art der programmierung machte es möglich, Rhodes zu unterrichten und zu belehren, so sollte er, dies war Lieutenant Commander Henry Rhodes Hoffnung, in der Lage sein, menschliche Gepflogenheiten und Umgänge zu erlernen. Bis zu einem gewissen Grad war dies auch möglich, doch der Android war Anfangs nicht im Stande, die Zusammenhänge zwischen Handlungen und Konsequenzen zu begreifen.

Henry Rhodes war dennoch überzeugt davon, dass sein Android das Potenzial hatte, dies im täglichen Umgang zu erlernen und beantragte die Aufnahme in der Sternen Flotte mit Commander Data als Präzidenzfall. Die Sternen Flotte prüfte den Fall gründlich und es kam zu einer Anhörung, in der Henry Rhodes darlegen sollte, warum er seinen Androiden für geeignet hielt, die Sternen Flotten Akademie zu bestehen. Es ging vor allem darum zu beweisen, dass Rhodes, genauso wie einst Commander Data, die grundlegenden Anforderungen erfüllte, um die Rechte einer Person zugesprochen zu bekommen. Rhodes bewies jedoch nur das klassische Bild eines höher entwickelten Roboters, wenn es um Taktilität, Einfühlungsvermögen und Sprachgebrauch ging. Es war ein harter Schlag gegen Henry Rhodes Stolz, doch sein Android wurde wegen unrzureichender Entwicklung abgelehnt. Mit diesem niederschmetternden Ergebnis kehrte er zur Jupiter Station zurück. Der Android Rhodes wurde für einen Zeitraum von zwei Monaten deaktiviert, in sein Erbauer den Schlag verdauter und neue Ideen für die weitere Arbeit sammelte.

Nach einer Pause vom Projekt und dem Sammeln neuer Schaffenskraft reaktivierte Henry Rhodes seinen Androiden wieder. Mit dem Ziel Rhodes menschliches Verhalten Näher zubringen, integrierte Henry Rhodes diesen in seinen Alltag. Der Ingenieur arbeitete nun nicht mehr nur an Subroutinen und Algorithmen, um seinen Androiden 'gesellschaftstauglich' zu machen, sondern er tat, wofür er Rhodes erschaffen hatte: Er bildete ihn aus, ein Mensch zu sein. Der Android war nun 24 Stunden am Tag aktiv, wo er zuvor nur während der Arbeitszeit aktiv war. Rhodes lernte über die Natur der Menschen, ihre Verhaltensweisen, den Tag und Nacht-Rhytmus, den sie noch immer pflegten und die Updates, die sein Programm erhielt wurden immer kleiner und immer seltener. Rhodes begann, eigene Interessen zu entwickeln. Er informierte sich selbstständig über Pflanzen und Astronomie, suchte dabei immer wieder Rat bei Henry Rhodes. Er entwickelte eigene Charakterzüge, wurde spürbar überheblich grade dann, wenn er in bestimmten Bereichen Sicherheit erlangte. Wenn es um 'Menschlichkeit' ging blieb Rhodes jedoch weiterhin unsicher und er begann mit der Zeit, das Interesse an menschlichen Verhaltensweisen abzulegen. In dem Pro und Contra-Empfinden des Androiden wertete dieser seine Existenz als künstliche Lebensform als höherwertig ein und entwickelte damit eine merkliche Arroganz. Dennoch war da eine philosophische Frage in Rhodes, die er eines Tages an seinen Schöpfer wand: 'Wer bin ich?' fragte Rhodes mit seinem leicht glühenden blauen Blick in die Sterne. 'Welchen Sinn hat meine Existenz?'

Der Ingenieur Lieutenant Commander Henry Rhodes entschied nun, 2384, erneut einen Antrag auf Zulassung zur Sternen Flotte zu stellen. Es kam erneut zu einer Anhörung um den aktuellen Sachverhalt zu klären. Hierbei zeigte sich der Android Rhodes deutlich reifer und fortschrittlicher. Er nahm aktiv am Gespräch teil, argumentierte in seinem Sinne und überzeugte die Richter so in relativ kürzer Zeit. 'Warum wollen Sie zur Sternen Flotte?', war die Frage der Richterin. Eine Frage, die jedem Anwärter gestellt wurde. 'Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben', antwortete der Android, 'der Sinn, den ich meinem Leben gebe, liegt in der Entdeckung und Erforschung astronomischer Phänomäne, jenseits dessen, was die aktuellen Datenbanken an Informationen hervorbringen.' Rhodes erhielt seine Zulassung und trat noch im selben Jahr das Training an.

Die Ausbildung an der Sternen Flotte war in sofern auffällig, dass er in allen rechnerischen und theoretischen Fächern grundsätzlich Bestnoten vorwies, was aber auf Grund seiner Natur als Android keine Überraschung war. Seine Mitkadetten näherten sich ihm eher zögerlich an und vornehmlich aus Neugier, doch es entwickelten sich tatsächlich ein paar wenige soziale Kontakte. Jedoch war es Rhodes' arrogante Art, die echten Freundschaften im Weg standen. Seine Ausbilder berichteten von einem stets dienstkonformen Verhalten, wobei auch dies meistens von einem herablassenden Gebaren begleitet war. Das Lernen fiel Rhodes nicht schwer, er inhalierte die Informationen, die ihm gegeben wurden, regelrecht. Wie selbstverständlich schloss er die Akademie ab. Ihm wurden zwei mögliche Posten angeboten, einer war im Stab der Sternen Flotte auf der Erde in San Francisco und einer war als OPS-Offizier auf einem Raumschiff. Rhodes entschied sich sofort für den Einsatz auf der USS Olympus.

Unmittelbar nach Versetzung auf die Olympus, aber noch vor ihrem Abflug von Sternenbasis 24, wurde Rhodes von einem Mitglied von Section31 kontaktiert, welcher Rhodes den Auftrag erteilte, sich mit einem Mitglied der Gorn-Hegemonie zu treffen. Dieser hatte Informationen über eine Verschwörung innerhalb der Gorn, welche die Beziehung zwischen Föderation und Romulaner empfindlich stören sollte. Zunächst skeptisch entschied Rhodes schliesslich, diesen Auftrag zu akzeptieren. Es war ein geheimer Auftrag, die Crew der Olympus, und auch ihr Captain, wussten nichts darüber. Die Olympus brach auf zu ihrem Einsatz nach Bellatrix III, der Planet sollte erneut geprüft werden, ob eine  Kolonie darauf errichtet werden könne. Dort sollte Rhodes seinen Kontakt treffen. Rhodes erhielt nach Ankunft an Bellatrix III den Auftrag, mit einem Shuttle die Planetenoberfläche zu scannen. Diese Gelegenheit nutzte Rhodes, um sich mit dem Gornvertreter zu treffen. Er erhielt die Information, dass Extremisten der Gorn einen Anschlag auf Föderationsratsmitglieder planten und dabei Beweise zurücklassen wollten, die auf die Romulaner deuteten. Es waren auch noch Sabotageakte auf verschiedenen Föderationswelten in der Nähe der klingonischen Grenze geplant, welche ebenfalls auf das Konto der Romulaner gehen sollten. Es war nun Rhodes Aufgabe, diese informationen der Sternen Flotte zukommen zu lassen. Doch die Gorn-Extremisten hatten den Informationstransfer bemerkt und sie setzte an, den Androiden, der die Informationen nun trug, zu zerstören. Sie sabotierten die Olympus, was zum Absturtz des Schiffes auf Bellatrix III und ihrer Zerstörung resultierte. Die Olympus wurde komplett zerstört, keiner von der Crew überlebte, Rhodes wurde schwer beschädigt und erlitt einen Datenverlust. Die Gorn hatten gewonnen, so schien es.

Da die Olympus nicht mehr zurückkehrte und auch über Subraumkanäle nicht antwortete, wurde die USS Victory zu jenen Koordinaten geschickt, um den Verbleib des Sternen Flottenschiffes zu prüfen. Das Wrack der Olympus wurde Monate später gefunden. Auch der defekte Android wurde geborgen und repariert. Nachdem die Datenleitungen und die Speichermatrizen wieder instand gesetzt wurden, erinnerte sich Rhodes wieder an seinen Auftrag und an die Informationen, die er erlangte. Sofort setzte er sich mit dem Sternen Flotten Hauptquartier in Verbindung und teilte ihnen die Informationen mit. Erste Anschläge auf den Föderationswelten nahe der Klingonischen Grenze wurden bereits ausgeführt, die Anschläge auf die Ratsmitglieder konnten verhindert werden und grössere Schäden konnten vermieden werden.

Rhodes wurde von nun an als OPS-Offizier auf der USS Victory eingesetzt. Durch eine Umstrukturierung der Flotte, wurde kurz darauf die Victory ausser Dienst gestellt und ein Teil ihrer Crew auf die USS Xing Wei versetzt, darunter auch OPS-Offizier Rhodes. Mit dem Auftrag einen Nebel in der Nähe des Ventax-Systems zu kartographieren, nahm die Xing Wei Kurs auf diesen entlegenen Raumsektor und geriet dort in eine temporale Subraumspalte, das kleine Schiff reiste so 300 Jahre in die Zukunft, ohne dabei seine räumlichen Koordinaten zu verändern. Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht mit einem fremden Raumschiff, welches aufgrund der Zeit, in der sich die Xing Wei nun befand, einen immensen taktischen Vorteil hatte, rettete sich das Schiff in ein Asteroidenfeld. Rhodes wurde durch die Detonation eines elektromagnetischen Sprengkopfes während des Gefechts beschädigt und fiel aus. Im Inneren des Asteroidenfeldes fand die Xing Wei einen Aussenposten der Sternen Flotte dieser Zeit, dort konnten Reparaturen durchgeführt werden. An Bord der Sternen Flotten Station befand sich der Rhodes dieser Zeit, welcher durch einen Anschlag vor vier Jahren inaktiv war. Es wurde entschieden, die bioneurale Matrix des Rhodes' aus dem Jahre 2391 in den Rhodes des Jahres 2650 zu transplantieren, um den Rhodes der Zukunft wieder in Betriebnehmen zu können. Beweggrund hierfür war der Fakt, dass der Rhodes des Jahres 2650 umfassende Kenntnisse über Temporalmechanik besass und somit fähig war, die Xing Wei in ihren ursprünglichen Zeitrahmen zurückzubringen. Doch der Rhodes des Jahres 2391 musste dafür geopfert werden.

Commander Rhodes blieb als 'Berater' an Bord und auf der Brücke der Xing Wei, als diese Kurs auf die temporale Spalte setzte. Das fremde Kriegsschiff nahm sofort die Verfolgung auf, als die Xing Wei den Asteroidengürtel verliess. Direkt an der Subraumspalte trafen sich die Xing Wei und das feindliche Schiff, dank einiger Vorbereitungen war es jedoch möglich, das Feindfeuer abzulenken. Der Xing Wei gelang die Rückkehr in ihre Zeit 2391, mit dem Androiden aus dem Jahr 2650 an Bord.

Rhodes musste sich einer Vielzahl von Debriefings stellen, hatte Gespräche mit dem Hauptquartier der Sternen Flotte sowie der temporalen Kommission. Es herschten geteilte Meinungen darüber, wie mit dem Androiden verfahren werden sollte. Rhodes hatte den Antrag gestellt, wieder auf einem Schiff dienen zu dürfen. Die Temporale Kommission hielt eine Deaktivierung und Sicherheitsverwahrung für angebracht. Eine Mehrheit des Sternen Flotten Hauptquartiers erwägte eine Zukunft für Rhodes in der Forschung und Entwicklung. Tatsächlich setzte sich der Vorschlag eines Flottenadmirals durch, welcher von Rhodes Kommandofähigkeiten gebrauch machen wollte. So kam es zur Installation des Kommandomoduls und Rhodes' Einsatz als Lieutenant Commander und kommandierender Offizier der Xing Wei.

Von allen unerkannt keimte ein Kaskadenfehler zwischen Rhodes bioneuralem Hauptprozesser und der neuralen Matrix, welcher sich fortschreitend potenzierte. Rhodes' Verhalten wurde instabil, seine Befehle begannen die Struktur der Sternen Flotte zu missachten, bis er sich schlussendlich nur noch passiv verhielt und der erste Offizier der Xing Wei das Kommando übernahm. Nach abschluss der Mission wurde Rhodes deaktiviert und der Jupiter Station überstellt. Da Rhodes Erbauer, Commander Henry Rhodes, zu dem Zeitpunkt selber auf der USS Virtus diente und bei der Reparatur nicht helfen konnte, wurde dies von einer Gruppe von Bioingenieuren und Kybernetikern, die auf der Jupiter Station stationiert waren, übernommen. Eine minimale, kaum messbare Varianz zwischen der von Ensign Rhodes gespendeten bioneuralen Matrix und dem deutlich älteren System von Commander Rhodes, in welches die Matrix installiert wurde, führte zu einem rekursiven Algorhythmusfehler, dessen Auswirkungen sich mit jeder Iteration potenzierten. Es ist am ehesten Vergleichbar mit der kybernetischen Version einer genetisch bedingten Demenz. Es gelang dem Ingenieursteam, die Varianz zu beseitigen und das System-Setup neu aufzulegen, um Rhodes wieder in Betrieb zunehmen. Sämtliche installierte Module, CONN, OPS, Kommando und andere wurden deinstalliert, um von einer sauberen Basis aus neu zustarten. Es wurde neben dem Ingenieursmodul vorerst kein weiteres Modul installiert. Allerdings konnten die Datensätze, die die Zukunft betrafen, nicht wieder hergestellt werden. Rhodes erinnert sich also nicht mehr an seine an seine Lebenszeit bis ins Jahr 2646. Nur die Datensätze bis zum Jahr 2390 konnten bewahrt werden. All seine Beförderungen und auch sein Kommado über die Xing Wei waren vergessen.

Die Sternen Flotte hatte aus ihrem Fehler gelernt, den Android frühzeitig und ohne ausreichende Tests in Dienst zu stellen. Nachdem das Ingenieurscorps der Jupiter Station die erfolgreiche Reparatur meldete, wurde Rhodes als Ingenieur auf der Starbase 75 eingesetzt, im Range eines Lieutenant Juniorgrade. Ein Jahr arbeitete Rhodes auf der Starbase 75 als Ingenieur ohne Zwischenfall, bevor er erneut deaktiviert und gründlich untersucht wurde, um auszuschliessen, dass sich der Kaskadenfehler wiederholte. Der Fehler blieb aus und so entschied das Sternen Flotten Hauptquartier Rhodes wieder an Bord eines Raumschiffes einzusetzen, sah allerdings davon ab, weitere Module als das bisher installierte Ingenieursmodul zu installieren. Rhodes wurde nach der Überprüfung reaktiviert und auf die USS Hyperion versetzt. Jedoch wurde Rhodes aufgrund des 'CleanUps' weitestgehend auf Werkseinstellung zurueckgesetzt, der grosse Erfahrungsschatz, welchen er ueber hunderte von Jahren angesammelt hatte, ging verloren.





=====Rhodes' Section 31 - Mission===============

-Treffen mit einem Gorn-Vertreter
-Runterladen und Speichern spezifischer Informationen in seiner Matrix
-Informationen über eine Verschwörung einiger Gornimperialisten mit dem Ziel, Beziehungen zwischen Föderation und Romulaner empfindlich zu stören
-Gorn-Extremisten erfuhren von diesem informationsaustausch, sabotierten Olympus, was zu Absturz führte
-Ziel war Vernichtung des Androiden, doch er überstand den Absturz


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PostSubject: Re: Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography   Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography Icon_minitimeWed Nov 13, 2019 7:20 am

Rhodes sass geduldig auf dem Untersuchungsstuhl des technischen Labors im Maschinenraum und liess sämtliche Untersuchung und Reparaturen, die Kren durchführte, über sich ergehen. Er sprach dabei kein Wort, entpuppte sich also eher als langweiliger Patient. Wenn Kren einen Gesprächspartner wollte, so würde er wohl ein Gespräch anfangen müssen.. Oder es zumindest versuchen.

Wenn sich der Andorianer durch die 'Innereien' des Androiden durcharbeitete, würde er schnell feststellen, dass sich Rhodes von der Architektur her völlig von einem Androiden der 'Soong'-Klasse unterschied. Es war offensichtlich, das über vierzig Jahre seit Datas Aktivierung vergangen waren und sich doch einiges in der Androiden Technologie getan hat. Das erste, was sicherlich ins Auge stach, war das bioneurale Schaltkreis- und Datensystem. Erstmals 2371 im Einsatz gestestet auf Schiffen der Intrepid-Klasse erwies sich das bioneurale System als leistungsstärker und zuverlässiger als optronische Schaltkreise, die immerncoh auf isolinearer Technologie basierten. Man fand also mittlerweile Wege, das Volumen so sehr zu komprimieren, dass es tatsächlich in einen Androiden passte. Auch die Prozessoren basieren auf bioneuraler Gelmasse und kamen kleinen Gehirnen somit so nahe wie nie zuvor. Typische Störsignale oder Installation von Codesegmenten hatten somit wenig bis gar keinen Einfluss auf Funktionsweise oder Programmierung des Androiden, was in der Regel eine gern gewählte feindliche Attacke war, sobald sich Gegner bewusst wurden, dass sie es mit einer künstlichen Intelligenz zu tun hatten. Jedoch hatten bioneurale Schaltkreise und Prozessoren auch eine erhebliche Schwäche für Viren und Bakterien im biologioschen Sinne. Rhodes konnte 'krank' werden und dadurch Fehlfunktionen oder Funktionsstörungen erleiden.

Obwohl seine Aussenhaut aus einem Polymer bestand und somit künstlich war, waren seine Augen organisch, das künstliche blaue Leuchten in ihnen entstand durch die Verbindung mit dem bioneuralen optischen Prozessor und die dazugehörigen Leitungen. Tatsächlich konnte man ein Spiegelbild der bioneuralen Flüssigkeit, welche in der Netzhaut arbeitete, in der Iris sehen.

Was die Energieerzeugung betrifft, hat man konventionellerweise auf einen Fusionsreaktor gesetzt, welcher Deuterium unter hohem Druck und sehr viel Hitze mit Atomteilchen aus der bioneuralen Masse fusioniert und so Energie erzeugt. Vorräte beider Fusionskomponenten müssen aufgeladen werden, um die weitere Energieerzeugung sicher zu stellen, da dieser Prozess jedoch in einem sehr kleinen tranportablen Rahmen abläuft, hält Rhodes Vorrat an Deuterium und bioneuraler Masse sehr lange. In seiner bisherigen Laufzeit von acht Jahren musste er bislang nicht aufgefüllt werden. Der Fusionsreaktor ist das mit grösste in sich geschlossene Bauteil und füllt einen grossteil des Bauchraumes aus, der Distributionsport befindet sich im Thorax. Für Arbeiten am Fusionsreaktor muss der Android deaktiviert und der Fusionsvorgang beendet werden, um eine unkontrollierte Kettenreaktion, und damit die Detonation in der Grösse eines Shuttlewarpkernes, zu vermeiden.

Abgesehen davon findet man in Rhodes die üblichen Neuerungen, die man so im Laufe der Zeit überall feststellen kann. Gelenkservos sind schon wieder kleiner geworden, andere haben ihre Form verändert, um mehreren Funktionen gleichzeitig zu dienen. Es gibt neue Daten-'Highspeed'-Leitungen und man hatte an manchen Kontaktstellen die Legierungen und Auflageflächen geändert, um weniger Widerstand und somit weniger Datenverlust, zu erzielen. Die Energieleitungen haben ähnliche Veränderungen durchgemacht und es wurde ein neues Recycling-System erdacht und eingebaut, welches die Restenergie zur Wiederverwertung aufbereitete und somit den Deuterium-Biomasse-Vorrat schonte.
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PostSubject: Text über Rhodes Technik (bioneural)   Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography Icon_minitimeSun Apr 04, 2021 3:03 pm

Rhodes Datemntransferleitungen und Steuerleitungen arbeiten ja komplett auf bioneuraler Basis (also nix mit isolinear, das ist ja vorgestern Very Happy ), und er hat auch bioneurale Prozessoren und eine bioneurale Matrix. Die bionaurale Matrix ist sozusagen sein Gehirn und residiert auch tatsächlich im Schädel. Diese Matrix enthält die ganzen Dateipfade, Prozessoraktionen, Steuerprogramme und und und, unter anderem ebenhalt auch den Mainframe (Basisprogrammierung) sowie Runtimeenvirontments (die Maschinensprache, die den Prozessoren sagt, wie Programmteile auszuführen sind). Kurz gefasst: Die Matrix enthält die Essenz dessen, was Rhodes als 'Person' (wenn man es so nennen kann) ausmacht, wie er ist und auf bestimmte Umstände reagiert. Die Matrix ist jedoch nicht mit einem Speichermodul zu verwechseln.

Ensign Rhodes (von der XW), ist zwar gut frittiert worden von dem EMP, aber durchaus reparabel, da keine fatalen Systeme wirklich beschädigt wurden, es sind nur etliche Kleinteile durchgebrannt und der Fusionsreaktor hat sich runtergefahren, um eine Detonation zu verhindern.

Commander Rhodes (der 'Zukunft'-Rhodes von der Station) hat einen auf radonbasierenden Virus, der seine Matrix, also sein Gehirn, nahezu irreparabel beschädigt hat. Dieser Virus wurde gezielt eingesetzt, um den Androiden ausser Gefecht zu setzen. Er braucht also eine neue Matrix, ein neues Gehirn, wenn man so will. Sicherlich könnte man einfach eine neue Matrix bauen und einsetzen, doch die Essenz dessen, was Rhodes ist, wäre damit verloren. Aus diesem Grund wäre Ensign Rhodes der einzige kompatible Spender.
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PostSubject: Re: Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography   Star Trek NEW AGE - Rhodes Biography Icon_minitimeWed Jul 28, 2021 2:14 pm

"Und diese Option könnte und wollte ich Ihnen auch niemals nehmen", erwiderte Rhodes prompt auf Smolens Hinweis, dass sie private Fragen nicht beantworten müsste. Musste sie auch nicht, aber Rhodes hoffte, dass sie es dennoch tun würde. Seine Hoffnungen wurden erfüllt, als sie so daher plauderte und Rhodes hörte aufmerksam zu, was im Wesentlichen bedeutete: Die akkustischen Wellen wurden vom Audiosensor aufgefangen, analog an den localen Audioprozessor weitergeleitet, wo sie in ein digitales Signal umgewandelt wurden. Anschliessend ging dieses digitale Signal zu einem Audiosubprozessor, welcher es in einen bioneuralen Strom kompilierte. Dieser Strom ging als Datensignal auf die Reise zum Datenhub, wurde dort von Datenmikroprozessoren analysiert, katalogisiert und gelabelt und dann, Bit für Bit mit der sprichwörtlichen Briefmarke aufm Arsch, zum Speicherhub geschickt. Im Speicherhub wurden die Labels analysiert und entsprechend er Zuweisungen im Arbeitsspeicher abgelegt.

Der Hauptprozessor fragte diese Informationen ab und als bioneurale Ströme wurden Kopien dieser Information an die neurale Matrix geschickt, wo sie abermals inhaltlich analysiert wurden um eine Antwort darauf zu formulieren. Dieser Prozess dauerte aber nur Bruchteile einer Sekunde. "Mir war gar nicht bewusst, dass Sie sich mit der Erschaffung von Holodeckszenarien beschäftigen", antwortete Rhodes und sah zu Smolen, welche nun schon etwas kräftiger wirkte. Aber genau deshalb sprach Rhodes mit ihr, um herauszufinden, was sie konnte, was sie mochte und was ihre Stärken waren. "Und Sie sind kreativ und basteln gerne", Rhodes lächelte, "die Wissenschaftsabteilung hat Glück, dass sie dort sind. Mit diesen Eigenschaften gehen viele ins Ingenieurswesen." Laut der Statistiken waren diese Eigenschaften zu Hauf in der Technik vertreten, in der Wissenschaft dominierte allem vorran Neugier, Wissbegierde und Forscherdrang. Sicherlich wohnte dieser ihr auch inne, sonst würde sie nicht so viele Sachbücher lesen. "Wenn Sie sich mit Holoprogrammierung auskennen und gerne ein Haustier hätten, warum programmieren Sie sich nicht eines? Klar, es kommt an das echte nicht ran, aber es wäre vielleicht ein annehmbarer Ersatz. Und was für ein Tier würden Sie bevorzugen?" Es war Rhodes schon klar, dass er Smolen grade ziemlich mit Fragen löcherte, doch er bemühte sich, seine Stimme und seine Körperhaltung so zu gestalten, dass er weniger Invasiv wirkte und ihr immer die Option liess, eine Antwort zu verweigern oder auch das Gespräch zu verlassen. Er wollte Smolen damit nicht unter Druck setzen oder gar einem Zwang aussetzen.

Dann wandte er sich wieder der Konsole zu. "Wann hier Hilfe eintrifft, kann ich nicht genau sagen. Zunächst muss das Signal empfangen werden und dann ist davon abhängig, wie weit das Schiff entfernt ist und wie schnell es die Distanz zurücklegen kann." Der Notruf war abgesetzt, nun hiess es warten. Rhodes stand auf und ging erneut an das Kompartment an der Wissenschaftsstation, wo sich auch die Notrationen befanden. Dort holte er zwei Beutel mit Wasser hervor, mit welchen er zu Smolen ging. Er reichte ihr die Beutel, die je etwa 150 Ml enthielten. "Hier, Sie müssen etwas trinken."
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